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CX Wien Starbike, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase

Die allseits beliebten Donauinsel-Crossrennen in Wien wurden in einer gemeinschaftlichen Crowd-Funding-Aktion gerettet und gesichert.

Der Zulauf zu dem Rennen ist ungebremst groß und das Teilnehmerfeld stark.

Im 60-minütigen Elite-Rennen fanden sich knapp 50 Athleten an der Startlinie ein.

Die Kurssetzung war sehr attraktiv und schnell.

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CX Wien Starbike, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase

Flotte Wiesenpassagen, rutschige Schrägfahrten und steile Rampen zum Laufen sorgten für einen schnellen, abwechslungsreichen Kurs.

Die ChaseUp Laufräder folgten prompt allen Richtungsänderungen und Beschleunigungs-Inputs und steckten sogar manchen kleinen Durchschlag weg.

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CX Wien Starbike, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase

Ein großes Lob an die Organisatoren für das erfolgreiche Wiederauflebenlassen der Rennserie.

 

Am 24.09, hat mit der 47 km langen Umrundung des Attersees im Uhrzeigersinn, mit Start und Ziel in Kammern, die Zeitfahrsaison ihr Saisonhighlight und gleichzeitig ihren Abschluss gefunden. Der „King of the Lake“ ist zu einem Pflichtpunkt für alle Einzelkämpfer gegen die Zeit geworden.

Das großartige, spätsommerliche Wetter hieß eine Rekordanzahl von 1150 Startern willkommen. Die Startintervalle zwischen den Fahrern waren knackige 15 Sekunden lang, der erwartete Verkehr auf der Strecke blieb aus.

Von der Warteliste, ob noch ein Startplatz frei werden könnte, rollte Felix Schneider mit seinem RAMS CYCLING um 15:44 , mit der Startnummer 836 beklebt, von der Startrampe.

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King of the Lake, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase

Nach dem Countdown hieß es Kopf runter und kurbeln was die Beine hergeben. Auf dieser langen Strecke ist pacing, das Einteilen der Kräfte, sehr wichtig. Felix ist es diesmal leider nicht 100%ig gelungen seine Ressourcen optimal zu verteilen. Deshalb ist ihm auf den letzten 5km der Schwung etwas abhanden gekommen.

Mit dem aerodynamischen Chase Up Laufrad aus eigener Produktion, konnte Felix den Hügel trotzdem gut bewältigen.

Die Zeit von 1:11:25 rückt aufgrund seiner geringen Vorbereitungszeit und einem schleichenden Platten am Hinterrad etwas in den Schatten der beeindruckenden Kulisse des Attersee.