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Die Chase GmbH: Im Herzen von Maria Enzersdorf direkt an der Grenze zu Mödling, befindet sich unsere Werkstatt mit eigener Carbonteilproduktion. Im dem großartig von Laut + Luisa gemachten Magazin, welches die Lebenswelten vom Gelände St. Gabriel vorstellt, kann man einen schönen Eindruck über die  kleine bunte Welt hinter den wunderschönen Backsteinmauern des Klosters gewinnen – darunter auch einige Einblicke in die Firma Chase!

Für den österreichischen Triathlonsport ist der Ironman in Klagenfurt (Kärnten) eines der grössten Aushängeschilder in der Szene. Das Rennen ist international bekannt und geschätzt. Der Langdistanz Bewerb geht über 3,8 km Schwimmen, gefolgt von 180 km Radfahren und abgeschlossen durch einen 42 km langen Marathon. Jede der Disziplinen bietet eine landschaftliche Besonderheit. Geschwommen wird durch einen türkischblauen Wörthersee mit Trinkwasserqualität. Die zwei 90 km langen Runden der Radstrecke führen am Südufer entlang, bis zum Fakeer See, über das Kärntner Hinterland mit einem tollen Panoramablick, zurück nach Klagenfurt. Am Landkanal entlang und durch das Herz der Stadt kämpfen die Teilnehmer laufend gegen die Erschöpfung und die Zeit.

Kurzfristig ergab sich die Möglichkeit einen Startplatz für das ausverkaufte Spektakel zu ergattern. Somit kam es zum Chase Debüt bei einem Ironman Event. Für Felix, im Grunde ein Radspezialist,  bedeutete das volle Konzentration auf eine gute Radzeit.

 

Das aerodynamisch optimierte Material sollte die Basis für einen schnellen Radsplit bilden. Ein Skinsuit mit akkurat gepinnter Startnummer,  ein Scheibenrad im auffälligen und abgestimmten Design, passend zum Rams Cycling Zeitfahrrad und das neu entwickelte Chase APS – Aero Performance System – Ein Lenkercockpit für Zeitfahr-, Bahn- und Triathlonräder das eine aerodynamische und gleichzeitig Kräfte schonende Haltung ermöglicht.

 

 

Auf der Distanz von 180 km ist das Einteilen der Kräfte, sowie der Flüssigkeit- und Energiehaushalt von grösster Bedeutung. Einmal zu oft in den roten Bereich überdreht, oder eine Ladestation ausgelassen könnte die Gesamtleistung beeinträchtigen.

Die erste Runde war von vielen Überholmanövern geprägt, hat aber die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht gesenkt. Das Pacing war bei circa 220-225 Watt angesiedelt und hat sich bis zur Hälfte der zweiten Runde gut angefühlt. Sowohl der Anstieg zum Faker See, als auch der Repsekt einflößende Rupertiberg konnten mit über 300 Watt attackiert werden um nachher gleich wieder in die Aeroposition zu fallen und das Rad auf Geschwindigkeit zu bringen.

Nach 4:53 und 36,5 km/h Schnitt konnte Felix das Rad in derWechselzone abstellen.

 

 

 

Das großartige Magazin „Terra Mater“ bringt beeindruckende Berichte aus der ganzen Welt. Die FFG (Forschungs Förderungs Gesellschaft) inseriert die Schülerpraktika. Das innovative junge Unternehmen Chase ist auch mit dabei.

 

Mit dem Ende des Monats April, schließt auch das Ferry Dusika Bahnradstadion seine Türen für eine Sommerpause. Die Bahnräderwerden aus den Kabinen, in die Keller überstellt. Nur die unerschrocken Fixie Fahrer sind mit ihren Stadträdern noch mit starrer Übersetzung in Wien unterwegs.

Beide Typen von Radfahrern trafen sich beim ersten „KonCrit“ Fixed Gear Kriterium am 26.Mai im allseits beliebten Cyclodrom. Auf der 900 Meter Strecke mit einer weiten, flachen und einer engen, abfallenden Linkskurve werden für gewöhnlich Strassenkriterien ausgefahren. Eine lockere Atmosphäre und wunderbares Sommerwetter brachten viele Zuschauer und einige mutige Teilnehmer auf die Donauinsel.

Chase KonCrit Warm Up

Für das Giant Omnium Bahnrad mit den Chase Track Bahnlaufrädern von Felix war es der erste Kontakt mit echtem Strassenbelag. Von der Startflagge an wurden die 30 Runden in Angriff genommen. Zuerst recht verhalten, nach einigen Runden immer schneller werdend.

Am Tag zuvor fand das letzte Zeitfahren des Wienerwald Cups statt, perfektes Aufwärmen für das ca. 40-minütige Rennen. Die Durchschnittsgeschwindigkeiten im Cyclodrom waren auch diesmal erwartungsgemäß hoch – 39,5 km/h Schnitt – Fixed. Wiederholte Attacken und vehementes Tempomachen führten zur Reduzierung des Teilnehmerfeldes, überrundete Fahrer wurden aus dem Rennen genommen. Es kam zum Zielsprint zwischen Felix und zwei weiteren Fahrern. Auf der Zielgeraden gab es spürbaren Gegenwind, die Position an der Spitze somit ein Nachteil. Mit konstanter Beschleunigung und dem Abriegeln der rechten Linie wurde der Zielsprint zu einer Angelegenheit für die antrittssteifen Chase Laufräder. Ein Sieg.

 

Fotos Martin Granadia

Am Freitag, den 27.Oktober, fand der erste Termin der beliebten Trainingsrennserie Wiener Bahn-O-Rama statt. Es ist das zweite Jahr für die Bahnradserie. Die Bahn-O-Rama besteht aus insgesamt fünf Austragungen, die nächsten Termine folgen von November bis Februar des kommenden Jahres. Die Abendveranstaltung bestand aus zwei Eliminationsrennen, sogenannten Ausscheidungsrennen, und zwei darauffolgenden Punkterennen. Ausscheidungsrennen bedeutet, dass die Leistung in den ersten beiden Rennen darüber entscheidet, für welches Punkterennen sich die Radfahrer qualifizieren. Es gibt das A-Punkterennen, das aus 60 Runden besteht und das B-Rennen über 30 Punkte. Jede zehnte Runde gibt es für einen Rundensieg extra Punkte, daher wird besonders in den Runden 10, 20, 30 usw. um den Sieg gesprintet.

Mehr Infos zu den Terminen des Bahn-O-Rama

Unser Athlet Felix Schneider meldete sich kurzfristig an, um Team Chase würdig zu vertreten.

Nach einem etwas zögerlichen Start und einer falschen Einschätzung der Gegner, musste Felix leider nach den Eliminationsrennen im B-Rennen starten. Besonders jetzt wollte er eine starke Leistung zeigen und attackierte gleich nach der ersten Runde. Es ging überraschenderweise auch eine Lücke auf und Felix schaffte es, den Vorsprung bis zum Rundengewinn auszubauen. Mit der Energie dieser Attacke und der ChaseCX Laufräder ging es jetzt nach vorne an die Spitze des Feldes nur noch in Begleitung von Joshua Hayes. Der Kampf nach vorne ist Felix geglückt. Er konnte als Erstplatzierter mit einer Gesamtpunktzahl von 55 Punkten ins Ziel fahren.

Mit diesem zufriedenstellenden Ergebnis konnte der erste Abend der Bahn-O-Rama zu Ende gehen.

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Manfred startete gestern in seine Querfeldein-Rennsaison 2017. Er wählte das Rennen im oberösterreichischen Traun für seinen Saisonauftakt.
Bis zum Ende der zweiten Runde hatte er sich aus seiner hinteren Startposition nach vorne gekämpft und den Kontakt zur Spitzengruppe hergestellt. Er konnte ab dann auch immer wieder die Führung übernehmen. Leider war am Ende das Loch hinter Philipp Heigl doch nicht mehr zu schließen und unser Fahrer schaffte es somit nur auf den zweiten Platz.

Manfred Zöger, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Bernhard Weis, Chase, Team Bucklige Welt,

Natürlich ist der knapp verpasste Sieg etwas ärgerlich, aber trotzdem Gratulation für diesen Auftakt in die Cross-Saison.

Guter Start in die neue Querfeldein-Saison. Für das ‚sehr gut‘ hat leider ein klein wenig gefehlt…Bis zum Ende der…

Posted by Manfred Zöger – Radsport on Sonntag, 8. Oktober 2017

 

Unser Chase Athlet Manfred Zöger nahm auch dieses Jahr wieder an diesem dreitägigen Event in der Küstenregion rund um Porec teil und nutzte es wie bereits im Vorjahr wie viele andere Biker als Saisonabschluss.

Am Freitag stand zum Auftakt eine kurze aber extrem schnelle Etappe am Programm. Aufgrund der geringen Distanz von nur 28 Kilometern und der flachen Topografie entwickelte sich ein spannender Rennverlauf. Im Fahrerfeld war die Nervosität zu spüren und ständig gab es Attacken. Am Ende stand eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h am Tacho und die Entscheidung über den Sieg fiel erst im Zielsprint. Manfred war in der Spitzengruppe dabei, er belegte Rang 6, für die Gesamtwertung war noch alles offen.

Am zweiten Tag folgte eine 45-Kilometer-Etappe. Er hatte Glück, dass sich ein Teil der Führungsgruppe verfahren hatte und er schaffte es als Dritter ins Ziel. Damit lag er auch in der Gesamtwertung nach Tag 2 auf dem dritten Rang.

Der Marathon am dritten Tag war nochmal ein sehr spannendes Rennen. Manfred fuhr am Limit und konnte so in der Führungsgruppe bleiben und war auf direktem Podestkurs. Die Bedingungen waren nicht mehr so gut wie an den ersten beiden Tagen, es begann immer stärker zu regnen und nach einer Weile begann es sogar zu blitzen und zu donnern. Dem noch nicht genug, hatte Manfred leider kein Glück. Nach einer steinigen Abfahrt verlor Manfred Luft im Hinterreifen und war gezwungen, den Schaden zu reparieren. Er kam dadurch erst als siebter ins Tagesziel und rutschte damit in der Gesamtwertung auf Rang vier.

Alles in allem war es dennoch ein gelungener Abschluss der MTB Saison. Der Verlauf dieses Etappenrennens zeigte einmal mehr, wie nahe Glück und Pech zusammenliegen können.

In der Bike Night Flachau stellten sich wieder gut 250 Starter aus insgesamt neun Nationen den Herausforderungen. Dabei drohte die 7. Auflage des Ausnahmemarathons am 12. August aufgrund der Witterungsverhältnisse im Vorfeld zur wahren Rutschpartie zu werden. Um allen Teilnehmern ein faires und vor allem sicheres Rennen gewährleisten zu können, sah sich die Jury kurz vor dem Start dazu gezwungen die Strecke zu verkürzen. Das eigentliche Herzstück, der Downhill hinunter über die Hermann-Maier-Weltcupstrecke, wurde lediglich in der ersten Runde absolviert. So entwickelte sich ein umso engeres Rennen zwischen den ersten drei.

Felix Ritzinger, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase, Bike Night Flachau

Felix Ritzinger gewinnt das Flutlichtspektakel im Ski-Weltcup Ort Flachau!  Mit Rundenzeiten von teilweise unter sieben Minuten und 300 Startern auf dem Rundkurs war meist der Slalom durch die überrundeten Fahrer die größere Herausforderung als die rutschigen Wiesenpassagen. Die Führungsposition wechselte beinahe in jeder der 18 Runden, am Ende gelang Felix in der letzten Runde der entscheidende Antritt zum Sieg nach 2 Stunden und 8 Minuten durch die Nacht und somit auch ein Befreiungsschlag nach sehr deprimierenden Wettkämpfen zuvor!

Bike Night Flachau

redbull.com Bikenight