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Was für ein Tag!Die Veranstalter des ASVÖ King of the Lake haben mit dem Wettergott für 2017 wieder einen Pakt…

Posted by Team Chase on Donnerstag, 5. Oktober 2017

 

 

 

 

Unser Chase Athlet Manfred Zöger nahm auch dieses Jahr wieder an diesem dreitägigen Event in der Küstenregion rund um Porec teil und nutzte es wie bereits im Vorjahr wie viele andere Biker als Saisonabschluss.

Am Freitag stand zum Auftakt eine kurze aber extrem schnelle Etappe am Programm. Aufgrund der geringen Distanz von nur 28 Kilometern und der flachen Topografie entwickelte sich ein spannender Rennverlauf. Im Fahrerfeld war die Nervosität zu spüren und ständig gab es Attacken. Am Ende stand eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h am Tacho und die Entscheidung über den Sieg fiel erst im Zielsprint. Manfred war in der Spitzengruppe dabei, er belegte Rang 6, für die Gesamtwertung war noch alles offen.

Am zweiten Tag folgte eine 45-Kilometer-Etappe. Er hatte Glück, dass sich ein Teil der Führungsgruppe verfahren hatte und er schaffte es als Dritter ins Ziel. Damit lag er auch in der Gesamtwertung nach Tag 2 auf dem dritten Rang.

Der Marathon am dritten Tag war nochmal ein sehr spannendes Rennen. Manfred fuhr am Limit und konnte so in der Führungsgruppe bleiben und war auf direktem Podestkurs. Die Bedingungen waren nicht mehr so gut wie an den ersten beiden Tagen, es begann immer stärker zu regnen und nach einer Weile begann es sogar zu blitzen und zu donnern. Dem noch nicht genug, hatte Manfred leider kein Glück. Nach einer steinigen Abfahrt verlor Manfred Luft im Hinterreifen und war gezwungen, den Schaden zu reparieren. Er kam dadurch erst als siebter ins Tagesziel und rutschte damit in der Gesamtwertung auf Rang vier.

Alles in allem war es dennoch ein gelungener Abschluss der MTB Saison. Der Verlauf dieses Etappenrennens zeigte einmal mehr, wie nahe Glück und Pech zusammenliegen können.

In der Bike Night Flachau stellten sich wieder gut 250 Starter aus insgesamt neun Nationen den Herausforderungen. Dabei drohte die 7. Auflage des Ausnahmemarathons am 12. August aufgrund der Witterungsverhältnisse im Vorfeld zur wahren Rutschpartie zu werden. Um allen Teilnehmern ein faires und vor allem sicheres Rennen gewährleisten zu können, sah sich die Jury kurz vor dem Start dazu gezwungen die Strecke zu verkürzen. Das eigentliche Herzstück, der Downhill hinunter über die Hermann-Maier-Weltcupstrecke, wurde lediglich in der ersten Runde absolviert. So entwickelte sich ein umso engeres Rennen zwischen den ersten drei.

Felix Ritzinger, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase, Bike Night Flachau

Felix Ritzinger gewinnt das Flutlichtspektakel im Ski-Weltcup Ort Flachau!  Mit Rundenzeiten von teilweise unter sieben Minuten und 300 Startern auf dem Rundkurs war meist der Slalom durch die überrundeten Fahrer die größere Herausforderung als die rutschigen Wiesenpassagen. Die Führungsposition wechselte beinahe in jeder der 18 Runden, am Ende gelang Felix in der letzten Runde der entscheidende Antritt zum Sieg nach 2 Stunden und 8 Minuten durch die Nacht und somit auch ein Befreiungsschlag nach sehr deprimierenden Wettkämpfen zuvor!

Bike Night Flachau

redbull.com Bikenight

Am Freitag, den 14.Juli starteten wir zu einem Highlight der Saison, dem 24h Rennen in Kaindorf. Wir wollten als Chase Team einen ganzen Tag lang in der Staffel den 12,2 Kilometer langen Rundkurs unsicher machen.

Dieses grandiose Event wollten wir nutzen, um unser Equipment auf Herz und Nieren zu überprüfen. Natürlich stand vor allem Teamgeist und das tolle Erlebnis im Vordergrund. Das ist uns auch gelungen, um 18.00 Uhr startete Lukas Winter als erster Fahrer voller Elan in Runde 1. Immer im Wechsel konnten im Team gute Rundenzeiten und damit einige Kilometer erreicht werden. Dieser Erfolg war nur im Team zu meistern, das aus sechs hoch motivierten Fahrern bestand – Lukas Steinbichler, Wolfgang Hoffmann, Gabriel Wahringer, Thomas Ofner, Peter Fröhlich, Lukas Winter und Felix Schneider.

Ultrarad Challenge Kaindorf, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase, Bernhard Weis, Gabriel Wahringer, Lukas Steinbichler, Team Ride All Adventure, Thomas Ofner, Wolfgang Hoffmann

Mit den Chase Laufrädern waren die Fahrer hochzufrieden und sie hielten dem Härtetest über 24 Stunden einwandfrei stand. Wir können sehr zufrieden sein.

Am Samstag um 18.00 Uhr endete das Rennen nach spektakulären 24 Stunden.

Mit vier Runden in Führung liegend und insgesamt 878,4 gefahrenen Kilometern wurde knapp eine Stunde vor Schluss Einspruch bei der Rennleitung eingereicht. „Nicht all unsere Sportler sind bei der Chase GmbH angestellt.“

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Diese Anforderung stand nicht explizit im Reglement. Die Rennleitung wollte uns darauf hin aus der Business Wertung in die 24h 10er Team Wertung transferieren. Dort hätten wir den 2. Platz belegt. Das Team Chase hat sich aus sportlicher Fairness dazu entschieden auf den 2. Platz zu verzichten. Den zweit und dritt Platzierten in der 10er Team Wertung wollten wir auf gar keinen Fall ihren hart erarbeiteten Podiumsplatz streitig machen. Sportlichkeit steht bei Chase an erster Stelle.

Ungeachtet dessen war die erbrachte Teamleistung enorm stark und das gewohnt professionelle Auftreten im Stil des Team Ride All Adventures! Wir hatten enorm viel Spaß und konnten zudem unsere eigenen Erwartungen erfüllen.

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Am 17. Juni 2017 startete Manfred Zöger beim traditionellen ASVÖ Österreich Grand Prix in Windhaag bei Perg.

Der spektakuläre Rundkurs hat sich mittlerweile zu einem Klassiker etabliert, der von jedem Teilnehmer höchste Konzentration erfordert. Zu den Highlights zählen die beiden besonders anspruchsvollen Schlüsselstellen „Höllenloch“ und „Ruinendownhill“.

Athlet Manfred Zöger startete aus der zweiten Reihe und übernahm für kurze Zeit sogar die Führung. Diese konnte er allerdings nicht lange halten, eine gute Position behielt er trotzdem inne. In Runde zwei machte ihm ein Hinterrad-Defekt zu schaffen: das Rad musste gewechselt werden und Manfred verlor wertvolle Zeit. Zwei ganze Runden lang musste der Top-Athlet dem restlichen Fahrerfeld hinterhersprinten, bis er sie endlich wieder einholen konnte.

Trotz des herben Rückschlages und des sehr starken Fahrerfeldes konnte Manfred am Ende des Rennens eine Position in den Top-20 für sich behaupten.

Chase, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich

Zu seiner Top-Leistung hat ihm auch sicherlich unsere Chase Flasche verholfen. Ihr extrem leichtes Gewicht und ihre hohe Biegsamkeit werden von vielen Athleten geschätzt. Besonders im Renneinsatz finden die Chase Flaschen immer häufiger Verwendung.

Vom 15. bis 18. Juni lud Kitzbühel zur ETU Triathlon Europameisterschaft ein. Mit dabei war Top-Athlet Tom Thalhammer.

Bereits 2014 erreichte er den vierten Platz über die Sprintdistanz. Diesmal galt es, die Olympische Distanz zu überwinden.

Bei der ersten Disziplin, dem Schwimmen, gelang es Tom, sich auf Rang 3 zu platzieren.

Ausgestattet mit den aerodynamischen ChaseUp Carbon-Laufrädern ging es weiter auf die Radstrecke, wo sich der Athlet für kurze Zeit den ersten Platz sichern konnte.

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Während dem Laufen hatte der Triathlet mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, aufgrund derer er gezwungen war, stehen zu bleiben.

Trotz des Zeitverlustes erlangte Tom Thalhammer den ausgezeichneten 7. Platz.

 

 

Der Wienerwald Cup ist eine aus fünf Einzelrennen bestehende Zeitfahr-Rennserie, die vom Radclub Mödling veranstaltet wird.

Sie ist für alle Radbegeisterten, egal ob jung oder alt, Amateur oder Profi, eine hervorragende Mödlichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen. Das Wienerwaldgebiet gilt bei Radfahrern als besonders beliebt, unkompliziert und einladend. Die Strecken sind äußerst abwechslungreich, denn neben längeren flachen Passagen muss man auch einige Höhenunterschiede überwinden.

Gestartet wurde am 28.04.2017 um 18:30 Uhr in Gainfarn. Das Ziel der ersten Etappen lautete das 15km entfernte Laxental.

Wienerwaldcup 2017, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Felix Ritzinger, Chase

Das Grande Finale fand am 09. Juni statt: Diesmal galt es 15km und 450 Höhenmeter zu überwinden.

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Die Zeitrennen waren die perfekte Gelegenheit um die ChaseUP Laufräder im Renneinsatz auf Stabilität und Durchhaltevermögen zu testen. Erfreut können wir berichten, dass sie sich voll und ganz bewährt haben!

Wienerwaldcup 2017, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Felix Ritzinger, Chase, © www.thomasjantzen.com

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Leithaberg-Radmarathon, handcrafted in Austria, Carbon, Felge, Grenzgasse 111 9/6/6, St. Gabriel, Felix Schneider, Peter Fröhlich, Chase

Felix Schneider und Bernhard Weis traten beim Leithabergmarathon am 04. Juni für das Team Chase in der Kategorie „120km Herren Elite“ an. Gefahren wurden 3 Runden zu jeweils 40km, die von mehreren kürzeren und längeren Anstiegen gekennzeichnet waren.

Das Event begann um 9:15 Uhr für alljene Teilnehmer, die sich für die 120 Kilometer Strecke entschieden haben.

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Das Rennen war von enorm hohen Temperaturen geprägt. Oberste Priorität war es daher, seine Kräfte sorgfältig einzuteilen und dem Flüssigkeitshaushalt besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Die für das Burgenland typischen Windverhältnisse erschwerten den Rennverlauf zusätzlich. Das Fahren im Windschatten der anderen Teilnehmer war daher Pflicht.

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Die aerodynamischen Vorzüge der ChaseUP Laufräder haben sich in den Windkanten-Gruppierungen erfolgreich durchgesetzt.

So konnten Bernhard und Felix , unter anderem auch aufgrund ihrer hoch modernen Laufräder, ihre Positionen verteidigen und schließlich Endpositionen im vorderen Viertel des Fahrerfeldes behaupten.

Link zu den Ergebnissen

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Kaum das erfolgreiche Comeback gefeiert beim „Velo Vertical Vienne 2017“ und schon 2 Wochen später war Felix Ritzinger am 29.05.2017 energisch dabei beim Trainingslager in Vingschau.

Aufgrund einer gesundheitsbedingten Trainingspause konnte Felix lange nicht mehr so hart trainieren wie früher.

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Distanz: 600km  Höhenmeter: 15000m

Zahlen, welche so manchem Sportler ein mulmiges Gefühl in der Magengrube verschaffen würden.

Felix war jedoch mit ganz anderen Wassern gewaschen und überstand das 5 Tage lange Trainingslager mit Bravur.

Man würde nichts anderes erwarten von einem Spitzenathleten mit der ChaseUp Ausstattung.

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Bernhard Weis konnte am 27. Mai beim Triathlon in Linz seine persönliche Bestzeit auf der 1,9/90/21km Distanz deutlich verbessern.

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Beim Schwimmen konnte er mit 30 Minuten gut in das Rennen starten und im vorderen Feld mitmischen.

Auf seinem aerodynamischen Rad hat er mit fast 36 km/h Schnitt in einer Zeit von 2 Stunden und 35 Minuten die 90 Kilometer mit knackigen 900 Höhenmetern abgespult.

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Die 4×5,25 Kilometer lange Laufstrecke wurde dann zur Hitzeschlacht.

Der Flüssigkeits- und Energiehaushalt musste zu jeder Zeit ausgeglichen sein, um Krämpfen keine Chance zu geben.

Mit den anspornenden Anfeuerungen von Lukas Steinbichler und Philipp Gah konnte sich Bernhard eine Gesamtzeit von 5:04:46 erkämpfen.

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