Chase-Teamfahrer Manfred Zöger:
Vor drei Wochen…
Querfeldein-Rennen Langenzersdorf, Rang 3.
Wann es wohl das nächste Radrennen geben wird?
Egal: positiv denken, negativ bleiben!
Pics © Ernst Teubenbacher
Chase-Teamfahrer Manfred Zöger:
Vor drei Wochen…
Querfeldein-Rennen Langenzersdorf, Rang 3.
Wann es wohl das nächste Radrennen geben wird?
Egal: positiv denken, negativ bleiben!
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Das Gelände rund um die „Seedose“ in St. Pölten ist am Dreikönigstag schon seit vielen Jahren Schauplatz des traditionellen 3-Könixcross-Querfeldeinrennen.
Der Bewerb war zugleich auch das erste offizielle Rennen im neuen Kalenderjahr. Chase Teamfahrer Manfred erwischte einen guten Start und setzte sich von Beginn an mit Philipp Heigl an die Spitze. Im Rennverlauf wechselte die Führung zwischen den beiden Athleten mehrmals. Immer weiter setzten sich die beiden von den restlichen Verfolgern ab. Etwa bei Rennhälfte hatte Manfred einen kleinen Vorsprung, doch die wenigen Sekunden waren schnell wieder geschlossen und so war das Duo wieder gemeinsam unterwegs. Erst in der vorletzten Runde fiel die Vorentscheidung. Manfred wechselte sein Rad und im selben Moment setzte Heigl eine Attacke. Die kleine Lücke reichte aus, um das Rennen zu entscheiden. Heigl holte nach 60 Rennminuten den Sieg, Manfred belegte nur knapp dahinter Rang 2. Somit beginnt das neue Jahr sehr erfolgreich und genau so, wie das alte geendet hat – mit einem 2. Platz!
Pics (c) Ernst Teubenbacher
Beim letzten österreichischen Rennen im Kalenderjahr 2018 sorgen die beiden Chase-Teamfahrer Felix Ritzinger und Manfred Zöger für einen Doppelsieg auf den Chase Mud Laufrädern.
Manfred übernahm direkt nach dem Start das Kommando und führte das Fahrerfeld in den langen Anstieg. Dahinter kam aber auch Felix schnell nach vorne und am Ende der ersten Runde waren die beiden schon auf Rang 1. und 2. In dieser Konstellation blieb es während dem ganzen Rennen. Felix fuhr konstante Rundenzeiten, Manfred war stets nur wenige Sekunden dahinter auf Platz zwei. Die restlichen Fahrer folgten bereits mit einigem Abstand. Somit war es mit zwei Podiumsplätzen ein sehr erfolgreicher Jahresabschluss!
Pics (c) by Ernst Teubenbacher
Am 15. & 16. Dezember fanden die letzten österreichischen Querfeldein-Rennen vor Weihnachten statt. Am Samstag organisierte der SK Voest ein Rennen am Oedtsee. Bei winterlichen Bedingungen und leichter Schneeauflage erwischte Chase-Teamfahrer Manfred keinen guten Start. Er kam auf der Startgeraden lange Zeit nicht richtig in das Pedal und musste im Anschluss hart kämpfen, um wieder an die Spitze heranzufahren. Es gelang ihm allerdings und ab diesem Zeitpunkt war er wieder voll im Rennen um den Sieg dabei. Die anfangs noch größere Führungsgruppe wurde kontinuierlich kleiner. 3. Runden vor Schluss waren es noch drei Mann, die um den Sieg kämpften. Schlussendlich musste sich Manfred knapp geschlagen geben, mit Rang 2. holte er aber den nächsten Podestplatz!
Nur einen Tag später stand im Pferdezentrum Stadl-Paura das internationale C2 Weltranglistenrennen am Programm. Manfred hatte als Ziel einen Platz unter den Top 10. Bei dem hochkarätigen internationalen Starterfeld muss dafür allerdings alles zusammenpassen. Leider war das bei Manfred an diesem Tag nicht der Fall. Er kam nie richtig in seinen Rhythmus und musste sich am Ende etwas enttäuscht mit dem 16. Platz begnügen.
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Am 8. und 9. Dezember veranstaltete der ARBÖ RC Pernitz zwei Rennen im Rahmen des ÖRV-ZMS-Querfeldeincups 2018/19.
Am Samstag zeigte Chase-Teamfahrer Manfred, dass er in dieser Saison einer der besten heimischen Crosser ist. Von Beginn an war er mit Straßenprofi Andi Hofer an der Spitze zu sehen, ab der Hälfte des Rennens übernahm er alleine die Führung uns ließ sich diese auch nicht mehr nehmen. Er feierte seinen 7 Saisonsieg in der laufenden Querfeldein-Saison. Felix Ritzinger landete gleich bei seinem ersten Renneinsatz in der aktuellen Querfeldein-Saison auf einem starken 4. Rang.
In der Nacht regnete es stark und so verwandelte sich die Strecke für das zweite Rennen am Sonntag in einen äußerst anspruchsvollen Rundkurs. Bald nach dem Start bildete sich eine Spitzengruppe bestehend aus Manfred Zöger, Robert Gehbauer, Felix Ritzinger und Philipp Heigl. Die Führung wechselte mehrmals und das Rennen blieb bis ganz zum Schluss extrem spannend. Den Sieg sicherte sich in einer ganz knappen Entscheidung Philipp Heigl vor Felix Ritzinger und Manfred Zöger, auf Rang 4. landete Robert Gehbauer. Chase-Technikchef Felix Schneider war ebenfalls im Rennen dabei und belegte im nationalen Starterfeld einen beachtlichen 21. Rang.
Bilder (c) Ernst Teubenbacher