Das vierte Rennen der Radbundesliga 2018 fand im Rahmen des St. Pöltener Radmarathons statt. Start und Ziel war direkt vor dem Gebäude der Landesregierung, dazwischen lagen für die Fahrer allerdings 165 schweißtreibende und anspruchsvolle Rennkilometer.

Das Rennen der Elite bot bei schwülem Wetter einen äußerst spannenden Bewerb im Ötscherland und Großraum Mariazell. Die mit vielen Höhenmetern und anspruchsvollen Abfahrten gespickte Strecke forderte von den Fahrern alles ab. An der Spitze machte Riccardo Zoidl von Felbermayr Wels das Rennen, dahinter kam Chase-Teamfahrer Manfred mit dem Hauptfeld nach einer Fahrzeit von 4 h und 30 min ins Ziel. Die Chase Up-Laufräder hatten erneut großartige Dienste verrichtet und bestanden den Härtetest sowohl bergauf als auch bergab mit Bravour.

Auch Chase-Technikleiter Felix war am Start in St. Pölten – er startete wenige Minuten nach den Elite-Fahrern im noch viel größeren Teilnehmerfeld der Amateure. Es ging für die Teilnehmer allerdings auf die selbe anspruchsvolle und herausfordernde Strecke wie für die Elite-Fahrer. Felix fand sich nach dem ersten Berg der zweiten Gruppe wieder. Die vielen, animierenden Versuche das Tempo hoch zu halten um einen Zusammenschluss der hinteren Fahrer zu vermeiden, kosteten Körner. Am vorletzten Anstieg musste er seine Mitstreiter ziehen lassen, zudem plagten ihn in der zweiten Rennhälfte Krämpfe. Dennoch beendete er das Rennen in der vorderen Hälfte des Teilnehmerfeldes.

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